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Überlegungen zur Verwendung von Gräzismen in Ovids Amores

Maria Luisa De Seta


Pages 439 - 460



Dieser Beitrag untersucht die Verwendung lexikalischer, morphologischer und syntaktischer Gräzismen in Ovids Amores. Dabei wird auch geprüft, wo der Dichter der literarischen Tradition folgt oder von ihr abweicht. Seine Gräzismen wollen bewusst den Stil, insbesondere in den ‚metaliterarischer‘ Gedichte, heben. Ob sich das jeweilige Gedicht mit einem griechischen Vorbild auseinandersetzt, scheint dabei nicht entscheidend zu sein.

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