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Besprechungen Rezensionen

Zsolt Adorjáni, Jonas Scherr, Hauke Schneider, Niklas Holzberg, Michael Hillgruber, Bruno Van Camp, Magnus Frisch, Bernd Effe, Timo Christian, Egil Kraggerud, Ulrich Lambrecht, Rüdiger Schmitt, Raphael Brendel, Josef Fischer, Lennart Gilhaus, Silvia Balatti, Michael Kleu, Sabine Anselm, Dietmar Schmitz

Gymnasium, Jahrgang 126 (2019), Ausgabe 4, Seite 355 - 408


Besprechungen Rezensionen

Martin Vöhler, Peter Kehne, Andreas Heil, Rebekka Schirner, Dennis Pausch, Niklas Holzberg, Reinhold F. Glei, Simone Blochmann, Benedikt Eckhardt, Andreas Hartmann, Natalie Schlirf, Pascal Warnking, Annemarie Ambühl, Christine Walde, Erwin Pochmarski, Gabriele Wesch-Klein, Christiane Krause

Gymnasium, Jahrgang 125 (2018), Ausgabe 1, Seite 63 - 92


„Klassiker sind heilig. Man darf sie nur verbessern, wenn man sie verbessert.“ Beitrag

Peter Hacks als Bearbeiter antiker Texte und Themen

Niklas Holzberg

Gymnasium, Jahrgang 125 (2018), Ausgabe 5, Seite 413 - 427

Abstract: Die Antikerezeption im Werk des Dichters und Schriftstellers Peter Hacks (1928– 2003) wurde bisher nur im Hinblick auf seine Dramen gewürdigt und nahezu ausschließlich von Germanisten unter sozialhistorischem Interpretationsaspekt thematisiert. In einem ersten Versuch, auch die Gedichte und die Erzählungen, die auf griechischen und römischen Texten beruhen, in die Betrachtung einzubeziehen, wird nach einem kurzen Überblick über Hacks’ „antikisierende“ Poesie und Prosa vom Standpunkt des Altphilologen aus danach gefragt, wie der Autor das klassische Altertum im Rahmen der „sozialistischen Klassik“ präsentiert. Ausgewählte Passagen aus mehreren Werken demonstrieren eine ebenso geistreiche wie amüsante intertextuelle Begegnung mit der antiken Welt.




Besprechungen Rezensionen

Niklas Holzberg, Bernd Effe, Rüdiger Schmitt, Ulrich Lambrecht, Andreas Luther, Katarzyna Balbuza, Alexander Bätz, Achim Lichtenberger, Rebekka Schirner, Josef Wiesehöfer, András Handl, Michael Donderer, Erwin Pochmarski, Kai Ruffing, Patrick Reinard, Hellmut Flashar

Gymnasium, Jahrgang 124 (2017), Ausgabe 1, Seite 61 - 95



Racheakt und „negativer Fürstenspiegel“ oder literarische Maskerade? Beitrag

Neuansatz zu einer Interpretation der Apocolocyntosis

Niklas Holzberg

Gymnasium, Jahrgang 123 (2016), Ausgabe 4, Seite 321 - 339

Die allgemein „Apocolocyntosis“ genannte Satire auf Kaiser Claudius, welche die ‚communis opinio‘ Seneca zuschreibt, wird als literarisches Spiel eines ‚Seneca impersonatus‘ frühestens der Mitte des 2. Jh. n. Chr. gelesen. Auf Ausführungen dazu, dass die Autorschaft Senecas aus historischer und überlieferungsgeschichtlicher Sicht mindestens fragwürdig erscheint, folgen solche, die zu zeigen versuchen, dass der unbekannte Autor sein Wissen über Seneca, Claudius und die Vorgänge des Jahres 54 n. Chr. aus Tacitus und Sueton (und vielleicht Cassius Dio) sowie Werken Senecas bezog und dass er wie der Verfasser der Epigramme Ps.-Senecas den Leser anregt, sich darüber zu amüsieren, wie unvereinbar die Selbstpräsentation des (hassenden) „falschen“ Seneca mit der des (stoischen) „echten“ ist.


Rezensionen Rezensionen

Bernd Effe, Jan E. Heßler, Frank-Thomas Ott, Felix M. Prokoph, Judith Hindermann, Ulrich Lambrecht, Rebekka Schirner, Silvio Bär, Jan R. Stenger, Katharina Greschat, Rudolf S. Stefec, Sven Günther, Michael Kleu, Katarzyna Balbuza, Roman V. Lapyrionok, Jörg Weilhartner, Benedikt Eckhardt, Robert Wenning, Niklas Holzberg, Alexander Bätz

Gymnasium, Jahrgang 123 (2016), Ausgabe 2, Seite 167 - 203